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Gas & Strom aus der Region

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Heizung

Die Heizungsanlage sollte mindestens einmal im Jahr gewartet und gereinigt werden. Lassen Sie sich von Ihrem Heizungsfachmann beraten.

Für die optimale Luft-Zirkulation sollten die Heizkörper relativ frei hängen, also nicht mit Möbeln und anderen Gegenständen zugestellt sein. Außerdem gehören Wäsche oder andere Textilien nicht auf die Heizung. Auch Vorhänge können ein Grund für Wärmeverluste sein. Sollte Ihre Heizung „blubbern“, befindet sich Luft darin, die das Wasser verdrängt. So kann die Wärme nicht optimal an die Außenluft gelangen. Daher empfiehlt es sich, jeweils vor und nach der Heizperiode die Heizkörper zu entlüften. Entweder selbst oder durch einen Fachmann.

Achten Sie beim Lüften darauf, dass in Stößen gelüftet wird. So wird ein schneller Luftaustausch herbeigeführt und neuer Sauerstoff gelangt schnell ins Zimmer, während die verbrauchte Luft entweicht. Das sollte zwei- bis dreimal täglich passieren. Gekippte Fenster sind während der Heizperiode nicht wirkungsvoll, da neue Luft nur langsam in die Räume dringt. Zwar entweicht die warme Luft auch langsamer, doch der Lüftungseffekt kommt zu kurz.

Räume, die Sie nicht ständig nutzen, sollten Sie nur gering heizen. Die optimalen Raumtemperaturen liegen in Schlafräumen bei zirka 15° C, im Wohn- bzw. Essbereich bei 18° C – 21° C. Stellen Sie aber dennoch Ihr eigenes Wohlbefinden immer in den Vordergrund. Aber bedenken Sie: jedes Grad weniger spart 5 % an Heizkosten und somit an Ihrem Gasverbrauch. Deshalb empfiehlt sich besonders in der Übergangszeit lieber einmal mehr zum Pulli als zur Heizung zu greifen.

Wenn Sie mit Gas kochen, sollten Sie – genau wie der Verbraucher mit E-Herd – immer einen Deckel auf die Töpfe setzen. Das senkt den Gasverbrauch enorm.

Besonders Besitzer älterer Immobilien sollten über eine Dämmung der Fassade und/oder des Daches nachdenken. Informieren Sie sich hierzu unbedingt über staatliche Förderungen.

Strom

Achten Sie beim Kauf von Kühlschränken, Wasch­maschinen und anderen Elektrogeräten auf die Effizienzklassen A bis G. Verzichten Sie auf Geräte der Klassen G bis A und kaufen Sie nur A+ bis A+++.

Beispiel: Wenn Sie Ihren alten Kühlschrank der Energieeffizienzklasse B durch ein Gerät der Klasse A+++ austauschen, sparen Sie pro Jahr 160 Kilogramm CO2 und 74 Euro ein.

Gönnen Sie sich und Ihren Bildschirmen mal eine Pause. Einfach mal richtig abschalten: den PC Monitor, wenn Sie Mittag machen, und Ihren Fernseher, wenn Sie zu Bett gehen. Denn „Stand by“ kostet Strom und Bares. Ziehen Sie Ladegeräte nach Gebrauch aus der Steckdose. Mit ab schaltbaren Steckdosenleisten drehen Sie allen angeschlossenen Geräten mit einem einzigen Knopfdruck den Saft ab

 

Beispiel: Dadurch können Sie rund 100 Euro und 220 Kilogramm CO2 einsparen (Jahreswert bei 5 Geräten mit je 10 W Stand-By Leistung).

Kochen mit Deckel kostet ein Drittel weniger Energie als „oben ohne“. Wählen Sie den Topf immer passend zur Herdplattengröße aus.

 

Beispiel: Sie sparen rund 46 Euro und 100 Kilogramm Kohlendioxid im Jahr, wenn Sie bei fünf Kochvorgängen pro Woche den Topfdeckel benutzen.

Ob Tee oder Pasta – erhitzen Sie das Wasser im elektrischen Wasserkocher. Der ist schneller und benötigt weniger Energie als der Topf auf dem Herd.

 

Beispiel: Wenn Sie an jedem Tag ein Liter Wasser kochen, sparen Sie jährlich 40 Euro beziehungsweise 90 Kilogramm CO2.

Lebensmittel kühlen Sie am besten bei 6 bis 7 Grad. Für die Gefriertruhe – die am liebsten im Keller steht – reicht eine Temperatur von minus 18 Grad. Stellen Sie Kühlschrank und Gefriergerät dahin, wo es kälter ist: nicht neben Heizkörper, Herd oder Spülmaschine.

 

Beispiel: Wenn Sie Ihren Kühlschrank nur auf höchstens 7 Grad Celsius herunterkühlen lassen, sparen Sie gegenüber einer Kühlung auf 5 Grad Celsius rund 20 Kilogramm CO2 und 10 Euro jährlich.

Waschen Sie im finanziellen Schongang und mit Sparprogrammen. Und nur dann, wenn die Maschine voll ist. Heutige Waschmittel machen Koch- und Vorwäsche überflüssig. Waschen Sie bei 40 statt bei 60 Grad und verzichten Sie auf den Trockner. Ihre Wäsche mag frische Luft.

 

Beispiel: Bei 160 Waschgängen pro Jahr mit 40 statt 60 Grad sowie Verzicht auf Vorwäsche und Trockner können Sie 250 Kilogramm CO2 vermeiden. Gespartes Geld: 110 Euro.

Sparsame Spülmaschinen sind nicht nur tolle Küchenhelfer, sondern benötigen auch weniger Wasser als das Spülen mit der Hand. Laden Sie die Maschine möglichst voll, und schalten Sie aufs Sparprogramm. Geschirr dabei nicht vorspülen.

Beispiel: So sparen bei 160 Spülmaschinengängen im Sparprogramm statt Handwäschen pro Jahr 80 Kilogramm CO2 und 35 Euro.

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