Fehlende Impulse lassen Heizölpreis seitwärts verlaufen

Der Blick auf die Ukraine und Libyen zeigt eine Situation nahe am Bürgerkrieg. In Libyen ist die Ölproduktion weiter eingeschränkt, sodass Analysten von einer langfristigen Drosselung beim Ölexport ausgehen. In der zweiten Jahreshälfte könnte die Ölversorgung daher enger werden. Indes sind die Raffinerien in den USA stark ausgelastet, um die Nachfrage im späteren Jahresverlauf abzufangen. Nach den Ölbestandsdaten des API konnten dadurch leichte bis moderate Aufbauten bei den Produkten Benzin und den Destillaten verzeichnet werden. Die US Rohölvorräte dagegen wiesen sehr starke Abbauten auf. Die...
Fehlende Impulse lassen Heizölpreis seitwärts verlaufen

Der Blick auf die Ukraine und Libyen zeigt eine Situation nahe am Bürgerkrieg. In Libyen ist die Ölproduktion weiter eingeschränkt, sodass Analysten von einer langfristigen Drosselung beim Ölexport ausgehen. In der zweiten Jahreshälfte könnte die Ölversorgung daher enger werden. Indes sind die Raffinerien in den USA stark ausgelastet, um die Nachfrage im späteren Jahresverlauf abzufangen. Nach den Ölbestandsdaten des API konnten dadurch leichte bis moderate Aufbauten bei den Produkten Benzin und den Destillaten verzeichnet werden. Die US Rohölvorräte dagegen wiesen sehr starke Abbauten auf.

Die genauen Bestände des API

Rohöl: – 10,3 Mio Barrel Destillate (u.a. Diesel, Heizöl): + 1,4 Mio Barrel Benzin: + 0,1 Mio Barrel Raffinerie: + 1,2 % Cushing: – 0,3 Mio Barrel Der Fokus liegt nun auf den Bestandsdaten des DOE, die am späten Nachmittag erwartet werden.

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